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Tiefes Yoga

Aktualisiert: 18. Feb.



Du bist müde. Nicht nur körperlich, sondern tief in dir. Du funktionierst – Tag für Tag.


Du kümmerst dich um alles und jeden. Doch wann hast du dich das letzte Mal wirklich um dich selbst gekümmert? Wann hast du das letzte Mal in deinem Körper gewohnt, anstatt ihn nur als Mittel zum Zweck zu benutzen?


So viele von uns suchen nach rettenden Impulsen von außen – nach Methoden, die uns endlich in die ersehnte Balance bringen. Nach Plänen, die uns sagen, was zu tun ist, um uns besser zu fühlen.

Doch wahre Heilung beginnt nicht im Außen.

Sie beginnt in dir. In deinem Körper. In deiner Verbindung zu dir selbst.



Mit Körpergefühl erschaffe ich für dich einen Raum, in dem du dich endlich wieder spüren kannst. Einen Raum, der nichts mit dem Mainstream-Yoga zu tun hat.



Hier geht es nicht um Perfektion. Nicht um Leistung. Nicht um die „richtige“ Haltung.

Hier geht es um dich.

Mainstream-Yoga wird oft mit der perfekten Asana, mit Beweglichkeit und Ästhetik gleichgesetzt. Es zeigt uns Körper in enger, bauchfreier Kleidung, die mühelos in den Kopfstand gleiten, als wäre Yoga ein Wettbewerb um die beste Haltung. Doch das hat nichts mit dem Yoga zu tun, das ich anbiete.



Tiefes Yoga und wahres Körpergefühl bedeutet, dich in deinem Sein anzunehmen – mit allem, was du mitbringst. Es bedeutet, auf deine individuelle Anatomie und deine Geschichte einzugehen.


Kein Körper ist gleich, kein Leben ist gleich. Du brauchst keine bestimmten Voraussetzungen, keine spezielle Beweglichkeit, kein bestimmtes Gewicht, um hier zu sein.


Dein Körper erzählt deine Geschichte.


Und genau diese Geschichte nehmen wir mit in die Praxis. Jeder Schmerz, jede Verspannung, jede Blockade hat eine Bedeutung. Und statt dich in eine Form zu pressen, lade ich dich ein, deinen eigenen Weg zu entdecken.


Mit jedem Handicap kannst du bei mir dabei sein. Egal, ob du schon Erfahrung hast oder ganz neu beginnst – dein Körper ist willkommen, so wie er ist.


Hier darfst du ankommen. Hier darfst du atmen. Hier darfst du sein.


Durch das bewusste Wahrnehmen deines Körpers stärkst du die Verbindung zu dir selbst. Du lernst, deine Grenzen zu erkennen und zu respektieren – nicht aus Angst, sondern aus Selbstfürsorge.


Dein Körper gibt dir Signale, wenn er Ruhe braucht, wenn er Weite sucht oder wenn er loslassen will. Indem du dich auf diese Signale einlässt, spürst du deine Gefühle wieder intensiver und kannst ihnen Raum geben. Yoga wird so zu einem Dialog mit dir selbst – achtsam, liebevoll und heilsam.


Deine Ela


Für schöne Momente beim Yoga schau hier:



Ritualkerzen

 
 
 

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